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Glaube

«So besteht nun in der Freiheit, zu der uns Joshua befreit hat,   und lasst euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen.»  

Du Bist

ein sehr guter und heiliger Mensch

denn Du Bist ein sehr gutes und heiliges Sein

Ich Bin

ein sehr guter und heiliger Mensch

denn Ich bin ein sehr gutes und heiliges Selbst

@ thomram

Ja, so ist es. Und welche Raffinesse der Illusion ich erkannte, als ich mir selbst klar machen konnte, was wirklich “die Gottheit” des [westlichen] Christentums ist, ohne das es überhaupt bemerkt wird, nämlich die Schuld des Menschen – und mit welcher Gewalt sie aufrechterhalten und verteidigt wird. Bis vor etwa drei Jahren konnte ich gar nicht zum Ausdruck bringen, was denn Christentum [das westliche] überhaupt ist, denn nachdem was ich in der Bibel gelesen hatte, war mir immer klar, dass es nichts “mit Gott” zu tun haben kann und das auch das Evangelium des Joshuas ganz etwas anderes lehrt, als die “Kirche”, welche ich auch immer so im Laufe meines Lebens kennen lernte. Nur den eigentlichen Widerspruch konnte ich einfach nicht benennen. “Irgendetwas ist falsch, nur was denn nur?” war ein dauerndes Rätselraten und “warum ist immer alles anders, zumindest aber meistens, wie im Evangelium meines Herrn?” Und weshalb dieses Wort: “Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!” – “Aber, sie wissen doch, was sie tun, so kann ich mich doch einfach nicht selbst belügen, als ob ich nicht wüsste, welchen Scheiß ich schon getan habe!”

Ein kleines Beispiel. Fürchte dich nicht!” – “Na, wenn der allmächtige Gott es sagt, wird’s schon richtig sein,”dachte ich. Aber weit gefehlt:“Was? Du hast keine Gottesfurcht? Was? Der Mensch ist gut? Du, irrst dich, Georg! Wenn du mal nicht verloren gehst. Da bist du sicher einer falschen Lehre aufgesessen. Ein Sünden=Schuld freies Leben kann gar nicht möglich sein – die schlimmste Häresie von allen”, die ich natürlich auch nicht aussprechen wollte, denn eines wollte ich ja auf gar keinen Fall, nämlich “vom Christentum abfallen!”

Ich kann Gott wirklich nicht genug danken, daß ich es endlich losgeworden bin. Jetzt erst sehe ich die ganze Verwüstung in meinem eigenen Leben und im Leben des größten Teils der Menschheit. Für die es aber keinen Schuldspruch von mir gibt oder eine arrogantes “Ich weiß es besser.”

Ne, es war mir einfach nicht begreiflich! Außerdem hatte ich auch wichtigeres zu tun, schließlich galt es, dass ich ständig meine Schuld am Kreuz von Golgatha loswerde. “Kopf hoch, Georg, wird schon werden. Ob das Leben gelingt ist nicht von Bedeutung, das ist doch alles eh nur irdisch. Hauptsache die Schuld ist weg.”Gott, was eine Geisteskrankheit! Was eine Sklaverei im Denken. Und das Schlimme, es ist sogar noch logisch und damit erklärbar!

Noch eine Bemerkung zum Mea Culpa
In sich selbst enthält es eine große Weisheit, nämlich Denken, Worte (Sprechen) und das Tun!Also das Tun kommt aus den Worten, die wiederum aus dem Denken kommen.

Und dann mache ich doch einfach aus dem Mea Culpa ein Mea Agape

Ich habe geliebt, in Gedanken, Worten und Werken
durch meine Liebe, durch meine Liebe, durch meine große Liebe

Ich habe gesegnet …
Ich habe geheiligt ….
Ich bin gut in Gedanken, Worten und Werken
durch mein gutes Sein, durch mein gutes Sein, durch mein sehr gutes Sein
Ich bin heilig …
Ich bin Liebe …
Ich bin Gnade …
Ich bin ein guter Mensch …
Ich bin ein heiliger Mensch …

Und das macht den Menschen im Sinne des Wortes Evangelium (FROHE Nachricht) auch wirklich froh und erfüllt mich mit tiefster Dankbarkeit.

… und das ist DER-Glaube-Joshuas, das ist das richtige und wahre Evangelium an das ich ja mein Vertrauen gehängt hatte, ohne zu bemerken, dass mir das Kakos-Angelium (schlechte Nachricht) untergejubelt wurde.

Weltbewältigungstechniken

Schamane

Wunsch nach Verbindung zu externen Kräften. Rückbesinnung

Magie

Wunsch nach Beherrschung (Macht) externer Kräfte. Beeinflussung

Religion

angebliche Etablierung der Verfügbarkeit externer Kräfte sowie die dauernde Herstellung einer Verbindung zu externen Kräften. Versöhnung

Christentum

Ja, wollt ihr denn auf ewig leben? Absage

Politik

Der äußere Rahmen (das Gatter, der Zaun), der den Zoo (Bühne) umschließt. Kulisse

Grund [für das "Entweder-Oder"-Denk-Programm] ist das lineare Ursache-Wirkungs-Denken mitsamt der damit einhergehenden Pseudo-Finalität, die ebenfalls dualistisch konfiguriert ist. Dies ist die herrschende “Philosophie”, also die wohl am meisten verbreitete philosophisch-religiöse “Weltanschauung”, die ‘Materialismus’ genannt wird. In ihr wirkt ein stringenter ‘Determinismus’, der aus “materialistischer” Sicht als Absolut zu bezeichnen ist.

In diesem Denk-Programm kommt die transzendente Wahrheit nur als theoretische Möglichkeit vor, über die der Mensch keine letzten Aussagen treffen könne. Dies verführt den Menschen zu denken, daß es nicht möglich sei, wahre Aussagen über das “Letzte Sein”, die “Letzte Frage”, “die Frage nach Gott” treffen zu können.
Durchbricht ein Mensch diese Denkblockade, erlebt er in sich selbst, dass was im mystischen, religiösen und philosophischen mit Erleuchtung, Epiphanie oder Transzendentes Bewusstsein umschrieben wird.

Der wahre Gott

Gott ist, doch wer oder was Gott ist, kann der Mensch von sich selbst aus nicht wissen. Es muß dem Menschen offenbar werden. „Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich erkennen, den du selbst gesandt hast, der du allein wahrer Gott bist Jauhushua der Christus.“ „Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den du gesandt hast, erkennen: den allein wahrhaften Gott Jauhushua, den Christus.“ Jauhuchanam 17:3 Evangelium nach Johannes oder Bericht des Johannes

 

Gott ist, und doch gibt es Menschen, die in ihrem Herzen sprechen:

Es ist kein Gott!“

Psalm 14:1; 53:2 u. v. a.

 

Gott ist, und es ist natürlich zu glauben, daß Gott ist.

 

שְׁמַע יִשְׂרָאֵל יהוה אֱלֹהֵינוּ יהוה אֶחָד

1Das Volk das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht; und über die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. 2Du machst des Volkes viel; du machst groß seine Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt. 3Denn du hast das Joch ihrer Last und die Rute ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie zur Zeit Midians. 4Denn alle Rüstung derer, die sich mit Ungestüm rüsten, und die blutigen Kleider werden verbrannt und mit Feuer verzehrt werden.

יֶ֣לֶד יֻלַּד־ לָ֗נוּ בֵּ֚ן נִתַּן־ לָ֔נוּ וַתְּהִ֥י הַמִּשְׂרָ֖ה עַל־ שִׁכְמ֑וֹ וַיִּקְרָ֨א שְׁמ֜וֹ פֶּ֠לֶא יוֹעֵץ֙ אֵ֣ל גִּבּ֔וֹר אֲבִיעַ֖ד שַׂר־ שָׁלֽוֹם׃

5Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewiger-Vater,  Friedefürst; 6auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, daß er's zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer Jauhu Zebaoth. Heilige Torah

Siehe auch (Lukas 1.79) (Richter 7.22) (Jesaja 7.14) (Jesaja 10.21) (Jesaja 22.22) (Micha 5.1) (Lukas 2.7) (Lukas 2.11) (2. Samuel 7.12-13) (Psalm 72.3-4) (Jesaja 11.1) (Lukas 1.32)

Hearken to that which all Shrutis (the Vedas) keep secret and hidden, through which one may cross the Samsara (mundane existence) of Kali. He shakes off (the evil effects of) Kali through the mere uttering of the name of Lord Narayana, who is the primeval Purusha. Narada asks to be told this name of Narayana, and Brahma replies:

हरे राम हरे राम राम राम हरे हरे
हरे कृष्ण हरे कृष्ण कृष्ण कृष्ण हरे हरे

Hare Rama Hare Rama, Rama Rama Hare Hare,

Hare Krishna Hare Krishna, Krishna Krishna Hare Hare

 

These sixteen names are destructive of the evil effects of Kali.

No better means than this is to be seen in all the Vedas.“

Heilige Bhagavad Gita (Sanskrit: श्रीमद् भगवद् गीता Śrīmad bhagavad gītā)

 

9Denn Gott ist mein Zeuge, welchem ich diene in meinem Geist am Evangelium von seinem Sohn 16Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen. 

1. Korinther 1:18;  1. Korinther 1:24; 2. Timotheus 1:8; Psalm 119:46

17Sintemal darin offenbart wird die Gottes Gerechtigkeit (vgl. Römer 3:26), welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird seines Glaubens leben." Römer 3:21-22

19Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, Apostelgeschichte 14:15-17 Apostelgeschichte 17:24-28 20damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben, Psalm 19:2 Hebräer 11:3 21dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Epheser 4:18

Heiliges Evangelium η Αγία Ευαγγέλιο

 

لا إله إلا الله:

Lā ilāha illā ʾllāh(u)

Es gibt keinen Gott außer Gott“

Sure 37:35 und in Sure 47:19 Heiliger Koran oder Qur'an, arabisch: ‏القرآنal-qurʾān

 

An Acharya is one who teaches by example. The soul, the inner self, the heart of man is naturally eternal, full of knowledge and full of transcendental bliss. When a living being is awakened to his original constitutional position of Krishna consciousness he becomes filled with sublime exalted spiritual emotions which have no material counterpart.

Final state of human perfection: In that joyous state one is situated in boundless transcendental happiness and enjoys himself through transcendental senses. Establishes thus, one never departs from the truth, and upon gaining this he knows there is no greater gain.”

Abhay Charanaravinda Bhaktivedanta Swami Prabhupada

अभय चरणारविन्द भक्तिवेदान्त स्वामी प्रभुपादः

abhaya-caraṇāravinda bhakti-vedānta svāmī prabhupāda

(1 September 1896 – 14 November 1977)

 

So bezeugen alle mündlichen und schriftlichen Traditionen, es gibt einen Gott. Doch zeigt auch die Geschichte der Menschheit, das „falsche Götter“ – die es nicht gibt – geehrt werden. Wenn es aber nur den einen Gott gibt, kann es keine „falschen Götter“ geben. Die Wirklichkeit des Lebens zeigt mir nun aber auch, daß auch einem „falschen Gott“ gedient wird. Da es aber auch keinen falschen Gott geben kann, steht für mich fest, daß es sich dabei um falsche Vorstellungen von oder über Gott handelt.

יהוה אֲבִיעַ֖ד

Who came is ’ă·ḇî·‘aḏ

The FATHER ETERNAL himself

 

וַיְבָרֶךְ אֹתָם, אֱלֹהִים, וַיֹּאמֶר לָהֶם אֱלֹהִים פְּרוּ וּרְבוּ וּמִלְאוּ אֶת-הָאָרֶץ, וְכִבְשֻׁהָ; וּרְדוּ בִּדְגַת הַיָּם, וּבְעוֹף הַשָּׁמַיִם, וּבְכָל-חַיָּה, הָרֹמֶשֶׂת עַל-הָאָרֶץ.

Und kniend [*1] Überhimmlische sprechend:

ähnlich wie Überhimmlische
fruchtbar seiend und vermehrend und die Erde erfüllend

und handelnd fürsorgend

an Fisch der Wasser
und an Flügler der Luft
und an jedem Lebendigen sich bewegend auf der Erde.

[*1] = אֹתָם

kann nicht übersetzt werden = Akkusativ-Hinweis – die Überhimmlischen sprechen “wen” an (den Menschen). Ich finde es sehr schwierig meine Materialismus-DENK-Brille abzusetzen.

 

@ Vollidiot

Lieber Vollidiot,

hier wird mir doch einmal wieder mehr als deutlich: “Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.”

Du sagst mit deiner Titulatur wer du bist, und schon kommt ein anderer Mensch daher, der sich gewiss ist, dass du damit nicht richtig liegen kannst. Ich komme mit meiner Titulatur daher: Seine Göttliche Gnade georg löding राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו,  H.E. GD HRM HMSG CT MMM, Magistra Magnificus Metamagicus, Würdenträger ewiger Unantastbarkeit, ram avatara krishna jauhuchanam ulijauhu und wieder wird negiert, wer ich bin, nämlich ich und nicht du oder ein anderer. Ein großes Rätsel ist mir, warum andere, die es auch nicht besser wissen können als ich, ich sein wollen und möchten, dass ich sie werde. 

;-)

 

Was mischt sich der Mensch in das gute und heilige Sein des anderen Menschen ein?

 

Vielleicht hängt das alles mit Dittes Stammbaum zusammen. Ditte konnte konnte ja ihre Ahnen weit zurück aufzählen, was allezeit als Zeichen einer guten Abstammung gegolten hat. “Und dannach ist Ditte ein sehr vornehmes Wesen. Sie gehört dem ältesten und verbreitetsten Geschlecht im Lande an, dem Geschlecht Mann.”Keine Familienstammtaffel, weil die Familie zahlreich ist wie das Meer am Sande. Die Stammutter des Geschlechts, wusste uns Martin Andersen Nexø mitzuteilen, war eine Feldarbeiterin, “die mit dem nackten Gesäß auf der Erde ausruhte.” Davon sei sie schwanger geworden, wusste er weiter zu berichten, “und sie brachte einen Knaben zur Welt. Dies blieb später ein eigentümlicher Zug des Geschlechts; seine Frauen trugen nicht gern Unterzeug und bekamen Kinder für nichts und wieder nichts. Noch heißt es von ihnen, daß sie bloß in einer Tür im Zugwind stehen brauchen, um ein Mädchen unterm Herzen zu tragen. Um einen Knaben zu bekommen, brauchen sie bloß an einem Eis<strongzapfen zu lutschen.” [Pfui, Georg!, was du schon wieder gedacht hast, als du das gelesen hast.]“Wunderlich ist’s nicht, daß ein zahlreiches, abgehärtetes Geschlecht entstand, dessen Hände Wachstum”[Wachstum, Wachstum, Wachstum]“schufen. Es wurde das eigentümliche des Geschlechts Mann, daß alles, was er anrührte, lebte und gedieh.

Der Knabe trug lange das Merkmal der lehmigen Erde; als kleines Kind war er ein klammes Würmchen mit krummen Beinen. Aber er wuchs sich heraus und wurde ein tüchtiger Erdarbeiter<"[Georg] “mit ihm nimmt die Beackerung des Landes ihren Anfang. Der Umstand, daß er keinen Vater hatte, beschäftigte ihn sehr und wurde das große, fruchtbare Problem seines Lebens. In seinen Mußestunden machte er eine ganze Religion daraus.

Es war draußen im Freien nicht gut mit ihm auszukommen; in der Arbeit hatte er nicht seinesgleichen. Aber seinem Weibe unterlag er. Der Name Mann soll daher rühren, daß er, wenn sein Weib ihn mit scharfen Mundwerk aus dem Hause getrieben hatte, fluchend umherzugehen und zu schwören pflegte, er sei Mann im Hause. Noch heutigentags fällt es manchen aus dem Geschlecht schwer, sich ihren Frauen gegenüber zu behaupten. [...] 

 

Dieser Zweig hatte in hervorragenden Grade die typischen Kennzeichen des Geschlechtes Mann: zwei Augen und eine Nase mitten im Gesicht, einen Mund, der küssen und beißen konnte, und ein paar Fäuste, die gut im Schaft saßen. Außerdem glich er dem Geschlecht darin, daß die meisten seiner Mitglieder besser waren als die Verhältnisse. Man konnte die Manns überall daran erkennen, daß ihre schlechten Eigenschaften sich meist auf bestimmte Ursachen zurückführen ließen, während das Gute in ihnen sich nicht begründen ließ, sondern angeboren war.  

;-)

  

:-)

  [...] 

 


Jede Sekunde stirbt ein Mensch. Ein Licht erlischt, um nie mehr angezündet zu werden, ein Stern, der vielleicht ungewöhnlich schön geleuchtet, der jedenfalls sein eigenes, nie gesehenes Spektrum gehabt hat. ein Wesen, das vielleicht Genialität, vielleicht Güte um sich ausgestreut hat, verläßt die Erde; das nur einmal Geschehene –  das Wunder, das Fleisch und Blut ward – hört auf zu sein. Kein Mensch war eine Wiederholung anderer Menschen oder wird je selber wiederholt werden. Jedes Menschenkind  gleicht  den Kometen, die nur einmal in aller Ewigkeit die Erde berühren und eine kurze Spanne Zeit ihren leuchtenden Weg über ihr dahinziehen – phosphoreszierend zwischen zwei Ewigkeiten von Finsternis. 

 

Dann herrscht wohl Trauer unter den Menschen um jeder Seele willen, die die Erde verläßt? Um jede Bahre herum stehen sie wohl mit ernsten Gesichtern und sagenÖ Seht, was die Welt verloren hat und nie wiederkommt! Seht, welch seltsames Wunder diesmal die Erde geküßt hat! 

Ach, Ditte war kein erloschener Stern, dessen hinterlassener Platz im Weltraum für Ziet und Ewigkeit registriert werden mußte. Wie ein Schmarotzer kam sie an – jedenfalls wurde sie so empfangen. Mit Mühe und Not erzwang sie sich den Zugang zum Dasein. Als eine aus dem großen grauen Schwarm von Milliarden nahm sie ihr Werk auf und machte sich nützlich. Die Erde wurde bereichert durch sie, doch ohne daß es ihr zugerechnet werden konnte. Sie war bloß eine von unzähligen Namenlosen – ein Menschenkind. dessen Kennzeichen die stets rauhen Hände sind.

In der Armenecke des Kirchhofs wurde sie begraben – da, wo die Gräber so schnell wie möglich wieder eingeebnet werden sollen, um neuen Gräbern Platz zu machen; auf öffentliche Kosten wurde sie begraben. Es war die einzige Ehrenbezeugung, die ihr in ihrem Leben erwiesen wurde – und sie war nicht freiwillig.


Gelang es ihr, Herzen zu erweichen?”

 

aus Ditte Menschenkind von Martin Andersen Nexø

 

“Man ist nur das, wozu man sich macht .”

 

… diese Aussage ist doch schon fast ein durchscheinendes Objekt am Höhleneingang des Herr Plato. 

 Möglicherweise handelt es sich dabei um ein leeres, klares Glas, vielleicht aber auch um ein mit Wasser gefülltes Glas. 

Egal, wichtig ist ja nur, dass auf der Höhlenwand exakt der gleiche –wieder einmal nicht derselbe – Schatten abgebildet wird, damit wir uns in aller Tiefe unseres Denkens erst einmal mit den Schatten überhaupt anfangen zu beschäftigen, da sie so schön einfach – weil sie immer zweidimensional – sind. Ich schreibe beschäftigen, denn meine Beobachtung ist, dass sich die meisten Menschen damit lediglich unterhalten lassen wollen, um aus ihrem lebenslangen Traum nicht aufwachen zu müssen.

Trotz allem kann an den Schatten vieles festgestellt werden, wie etwa die Intensität oder die Form. Aber auch die Dicke, oder sollte ich schreiben die Stärke? Und doch dort, in der für mich dimensionslosen, Welt der Schatten, gibt es etwas, was als “dasselbe” gelten könnte, wenn es denn so etwas wie “dasselbe” oder das “nichts” überhaupt gäbe, nämlich, dass alle Schatten EXAKTdieselbe Dicke aufweisen, nämlich gar keine! Das kann ich mir fast nicht vorstellen.

 

Ich habe die Beschäftigung mit dieser Tatsache oft deshalb abgelehnt, weil ich meinte: “Ist doch eh klar, weiß doch jedes Kind.” Fakt ist aber, dass mein Denken sich weigert, dass, was mir doch so klar vor Augen liegt, wie dieser einfache Schatten ohne Dicke, anzuerkennen, dass Schatten schlicht keine Dicke haben können. Und ich von dem Bereich meines Gehirns, das für die Visualisierung zuständig ist, mehr und mehr täuschen lasse, je länger ich mich rational und logisch mit der nicht vorhandenen Dicke der Schatten beschäftige und bevor es zu einem Kurzschluss in den Neuronalen Verknüpfungen kommt, es meiner Wahrnehmung einen Streich spielt, indem das Gehirn mein Selbst mit einer Halluzination der Dicke der Schatten täuscht.

Ich schreibe das übrigens deshalb, um dir muktananda13 zu zeigen, dass sich mein Gehirn gar nicht so sehr von deinem unterscheidet. Du kannst ja selbst prüfen, ob mein kleines Experiment funktioniert hat, und es mir gelungen ist, dein Gehirn zu Produktion einer Halluzination zu animieren, indem es dir die Dicke von Schatten vorgegauckelt hat. Ja, mein Freund, wie dick sind jetzt die Schatten an der Höhlenwand? 

Dieser deiner Aussage kann ich daher zu einem gewissen Grade zustimmen, denn mein Name राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו (ram avatara jauhuchanam ulijauhu) ist ja nicht mein Selbst, sondern in Schriftzeichen gegossene Symbolik meiner Selbst, um damit mein Selbst von meinem Körper und Ego, meinen Emotionen und Trieben klar und deutlich abzugrenzen und mich auch in der immateriellen Welt von den übrigen Selbsten zu unterscheiden.

Außerdem schreibst du ja selbst, dass “Was Menschen selten zur Kenntnis nehmen ist es, dass sie nicht Körper , nicht Denken und auch nicht Gefühle sind.” Sich also Selbst sehr wohl unterscheiden. Wenn du aber schon Selbst nicht dein Körper, dein Denken und auch nicht deine Gefühle bist, frage ich mich natürlich, wie ich dasselbe oder noch heftiger derselbe, wie du sein könnte.

Ich hoffe ich konnte dir verdeutlichen, dass ich akzeptiere, dass ich, wie du, die gleichen Schatten sein können, jedoch niemals dieselben.

Du schreibst weiter:
“Der Mensch ist die Summe aller seiner Gedanken +Gefühle= Ego. Doch WO bleibt die Seele?
Ihr seht immer nur den Körper. Ihr rechnet wie ein Körper mit einem Verstand, ohne die Seele in der Gleichung mit einzubeziehen.”

“Der Mensch ist die Summe aller seiner Gedanken + Gefühle” behauptete mein ältester Sohn (24) auch vor ein paar Stunden in einem Gespräch mit mir. Dass du zum Beispiel diese Aussage hier genau so triffst, löst in meinem Denken sofort den Verdacht aus, dass ihr euch beide abgesprochen hättet, obwohl ich doch wissen müsste, dass das doch gar nicht sein kann. Wie kommt mein Denken auf eine derart absurde Vermutung? 

Ich habe meinem Sohn geantwortet, dass er sein Selbst immer noch nicht wahrgenommen habe, er sich nicht seiner Selbst bewusst ist und vermutlich das Ego auch noch nicht ver stand en hat. “Höre mal auf deinen alten, weisen Vater,” sprach ich zu ihm. Dies veranlasste seine Amygdalae zu reagieren und andere Hirnareale zu veranlassen, auf sein Gesicht ein Lächeln zu zaubern.

Warum aber hat er gelächelt?

Mein Satz war ein Befehl. Kinder mögen keine Befehle von ihrem Vater. Der Befehl wird vom Gehirn ignoriert und doch hat mein Sohn dem Befehl gehorcht.
Warum? Weil wir meistens in einer “Illusion” leben und uns unserer Gehirn durch Halluzinationen täuscht.

Wie aber ist es mir gelungen in meinem Sohn, wenn auch nur für den Moment, diese Halluzination zu schaffen? Ist das Magie oder Zauberei? Habe ich mein Wissen missbraucht? Wollte ich ihn täuschen? Wollte ich ihn manipulieren? Habe ich denn überhaupt durch meine Gedanken, die sich in Worte materialisiert hatte, eine derartige Macht?

Halluzinationen erzeugt das Gehirn, wenn Wahrheit, Wirklichkeit und Widerspruch in ein paar Lauten auf einen anderen Menschen treffen. Die Wahrheit ist, dass ich für meinen Sohn sein Vater bin (obwohl das nur seine Mutter wirklich wissen kann). Die angenommene Wirklichkeit meines Sohnes ist, dass alte Menschen weise wären. Der Widerspruch ist nun, dass er mich zwar wohl nicht wirklich für alt halten mag, aber auf gar keinen Fall kann ich in seinen Augen für weise gelten.

Höre – damit weckte ich die Aufmerksamkeit
dein Vater – damit bestätigte ich seine Wahrheit
alt – damit gab ich ihm recht
weise – das muss jeder gesunde Sohn ablehnen

Diese Töne/Laute zusammen lösen bei den Amygdalae keine Angst-Reaktionen als Signale an die für die Flucht und den Widerstand zuständigen Hirnareale aus. Das Sein des Menschen wird entlastet und schüttet dafür als Belohnung Endomorphine in unvorstellbar kleinen Mengen aus, die jedem Kind eines Vaters ein Lächeln abgewinnen. Und dadurch schleuse ich meinen eigentlichen Befehl ein, dass mein Sohn sich mit seinem Selbst beschäftigen sollte, sich also seiner Selbst bewusster wird.

“Der Mensch ist die Summe aller seiner Gedanken +Gefühle= Ego.Doch WO bleibt die Seele?
Ihr seht immer nur den Körper. Ihr rechnet wie ein Körper mit einem Verstand, ohne die Seele in der Gleichung mit einzubeziehen.”

Seine Göttliche Gnade georg löding, राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו, H.E. GD HRM HMSG CT MMM, Magistra Magnificus Metamagicus, Würdenträger ewiger Unantastbarkeit, ram avatara krishna jauhuchanam ulijauhumuss hier widersprechen, aber das kennst du ja nun schon von mir, und du solltest mittlerweile daran gewöhnt haben.

Dennoch unterschätzt du sowohl die Macht der Gedanken, als auch die Gewalt der Worte! Dies prädestiniert dich dafür, auf alle möglichen Täuschungen und Irrtümer der Menschen hineinzufallen. Deine wie Dogmen vorgetragenen Aussagen, machen dich in deiner Unerfahrenheit zu einer leichten Beute für Menschen, die dir nichts Gutes wollen.

Ich kenne alle deine von mir zitierten Gedanken und wenig durchdachten Aussagen, Vermutungen und Annahmen in der gleichen oder in ähnlicher Formulierung und weiß, dass sie schneller als ein Mensch gucken kann, zu tiefsten inneren Überzeugungen heranreifen, die das Leben zu einem miserablen und elenden machen.
Ich kenne sie aus persönlicher Erfahrung, habe sie durchdacht, jedoch als vollkommen unhaltbar verwerfen müssen, weil sie aus den Leiden und Irrtümern der Menschen entspringen und nicht auf dem Fundament der Wahrheit ruhen. Damit sind sie aber nicht nur falsch, sondern stiften Verwirrung und verhindern in der Freiheit zu leben, zu der wir berufen sind.

Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich bin ein alter und weiser Mann.

Vor allem aber weiß ich, wovon ich spreche, weil ich den Ewigen Vater Jauhushua kenne, der sich für den Menschen geopfert hat und auferstanden ist.

Und ich weiß, wovon ich spreche, denn ich bin so vielen Menschen in meinem Leben begegnet, die so wie du denken und empfinden, und alle heute noch leben könnten, wenn ihnen die Wahrheit mitgeteilt worden wäre, und nicht versucht worden wäre, ihr Selbst mit Dogmen, Religion, spirituellen Erfahrungen oder Ideologien in Betäubung zu halten, was schließlich ihren frühen Tod verursacht oder sie in den Wahnsinn getrieben hat

Und Ich weiß, wovon ich spreche, denn Ich Bin Seine Göttliche Gnade georg löding, राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו, ram avatara krishna jauhuchanam ulijauhu Würdenträger ewiger Unantastbarkeit.

Der Mensch ist keine Gleichung. Daher braucht niemand eine Seele in irgendeine – zudem absurde – Gleichung einzubeziehen. Gleichungen benötigen wir ausschließlich in der Geometrie, bzw. Mathematik.

Der Mensch ist ein aus Materie geschaffenes, lebendiges Wesen.

Als ein solcher ist er ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae). Der Mensch ist die einzige bis heute überlebende Art der Gattung Homo.

Als Mensch ist er nicht, sonder hat Leben, einen Körper mit Trieben und Empfindungen und ist mit Geschmack-, Riech-, Tast-, Hör- und Seh- sowie dem Sprach- und Denksinn ausgestattet.

Wir sehen NICHT immer nur den Körper.
Wir rechnen NICHT wie ein Körper mit einem Verstand
Wir beziehen die Seele in keine Gleichung mit ein, weil es keine Seele gibt.

Die Seele ist eine Erfindung der falschen, wahnsinnig und krank machenden Organisation, die sich selbst “Kirche” nennt. Den Unsinn von der Seele haben alle religiösen Organisationen, die sich christliche Kirchen nennen, übernommen, wie sie auch das Böse Sein des Menschen – wenn auch schweigend – postulieren und die grundsätzliche Schuldigkeit des Menschen voraussetzen für ihren gefährlichen und den Tod bringenden Kult. Für diesen selbst erfundenen Unsinn täuschen sie den Menschen dann auch noch eine Erlösung und Rettung vor, die sie anbieten können, obwohl sie darüber gar nicht verfügen.

 

Diese Irrlehrer lügen damit gegen die Wahrheit des Ewigen Vaters Jauhushua, denn der Mensch ist „Gebilde“ – biologisch-körperliche Schöpfung – Geschöpf, biologische Dimension und Person [Selbst] aus Zeugung und Geburt Gottes – Gezeugter oder Geborener, überdimensional.

„Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt.“*
Als Geschöpf ist der Mensch sterblich
als SELBST ist der Mensch unsterblich

Als Geschöpf ist der Mensch zeitlich und räumlich gebunden
als SELBST ist er vor aller Zeit, vor allem Raum und vor aller Materie

Diese geheimnisvolle Einheit
aus Geschöpf-Sein und Geborener-Sein
das ist der Mensch

 

  • Hebräerbrief 1, 5 und 5, 5
    «Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt.»
    Hebräerbrief 1, 5 und 5, 5
    «אספרה אל חק יהוה אמר אלי בני אתה אני היום ילדתיך׃»
    «Ich will die Weisheit bekanntmachen, Jauhu hat zu mir gesagt:
    „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt”» Psalm 2:7

 

       

  1. jauhuchanam sagte:

    Oktober 26, 2013 um 3:40 nachmittags

    @ magic & et. all

    Ich will noch etwas präziser sein als mit:
    “Ergänzend zu meinen Gedanken ein Zitat aus dem Aufsatz “Moc Bezmocných” “Macht der Ohnmächtigen von Václav Havel © 1978:
    “Das posttotalitäre System führt einen globalen ANGRIFF gegen den Menschen, der ihm gegenübersteht:allein, verlassen und isoliert. Es ist deshalb ganz natürlich, daß alle «Desidentenbewegungen» einen deutlichen ABWEHRCHARAKTER haben: Sie verteidigen den Menschen und die wirklichen Intentionen des Lebens gegen die Intentionen des Systems.”
    Und ich gehe soweit, zu behaupten, daß es sich um einen globalen Krieg gegen den Menschen handelt.
    Daher halte ich es für wichtig, dass mit dem “Die Gedanken sind unsere Macht.” vorsichtig umgeht, da es ja bereits den Ahnungslosen Naivlingen vom posttotalitären System als Fraß vorgeworfen wird, es wird bereits ganz kapitalistisch in Büchern, Kursen, Seminaren vermarktet, weshalb ich “Die Gedanken sind unsere Macht.” als wirksame Waffe ansehe, mich gegen diesen vergewaltigenden, globalen Krieg gegen den Menschen, zur Wehr zu setzen.”

    «Die Gedanken sind unsere Macht.»

    «Macht.» und nicht «GEWALT» !!!

    Obwohl ich ja die Irrlehre des Christentums verworfen habe, bedeutet dies für mich nicht, daß ich damit alle Wahrheiten, wie das Kind mit dem Bade ausgeschüttethabe, die dort – wie in allen Ideologien, Philosophien, Religionen und Weltanschauungen – vorhanden sind.

    Die Inder haben vor Jahrtausenden die Zahl 1 gefunden und die Zahl 0 entdeckt. Die Physiker (eigentlich Geometristen oder Mathematiker) Griechenlands haben unter anderem die Gleichung 1+1 =2 oder die Kreiszahl Π \pi entdeckt. Deshalb kann ich zwar den Irrtum verwerfen, dass die Sonne eine Gottheit oder ein glühender Stein sei, muss aber jene Entdeckungen damit nicht verwerfen.

    “Ich habe [...] in Gedanken, Worten und Werken”, ist ein ein Bekenntnis, das seit etwa 1500 oder 1600 Jahren etwa 3.832.500 x 8 Milliarden Mal gedacht, gesprochen und noch häufiger ausgelebt wurde.

    Gedanken Macht Worte, Worte Macht Werke

    Wort ⇒ Werk ⇒ Gedanke
    Gedanke ⇒ Wort ⇒ Werk
    Werk ⇒ Gedanke ⇒ Wort

    Aus welcher Perspektive aber sehe Ich die Welt?


    ???
    Werk (Schatten an der Wand) ⇒ Gedanke ⇒ Wort oder
    Gedanke (Schlussfolgerung aus Schatten an der Wand) ⇒ Wort ⇒ Werk oder
    Wort (Logos, Ewiger Vater Jauhushua) ⇒ Gedanke ⇒ Werk
    ???

 

Für mich bedeutet dies nun, ich brauche das klare Wort
aus dem Ich ⇒ klare Gedanken schöpfe,
aus denen die ⇒ guten, heilsamen Werke ge Macht werden.

Und seht und schaut und begreift, welche «Macht.» die ge sproch enen Worte “Ich habe [...] in Gedanken, Worten und Werken” haben;
und mit welcher «GEWALT» sie die Menschheit versklavt haben 

und zwar IN «Gedanken, Worten und Werken»

 

Dies ist ein Widerspruch zu deinem ersten Kommentar und löst eine Störung in meinem Denken aus, sprich es verwirrt mein Denken.

Ich übe mich darin von der Liebe - Agape - her zu denken. Danach ist jedes Sein ein gutes Sein. Und insofern ein Sein vorliegt, es sich um ein gutes Sein handelt. Demnach ist auch das, was "Böse" genannt wird, ein gutes Sein, sofern es ein Sein ist, wenn es auch ein verdorbenes Sein ist, das fähig ist, ein gutes Sein zu zerstören.

Die Agape ist WIE Gott selbst, ein immerwährendes gutes Sein, welches nicht verdorben oder zerstört werden kann. Von diesem Denk-Standpunkt aus betrachtet, kann die Liebe das "Böse" nicht öffnen und sich selbst nicht dafür offen halten, weil sie dem "Bösen" gegenüber verschlossen ist, denn sonst könnte sie selbst verdorben werden.

Damit ist sie das gute Sein selbst, welches nicht "böse", "verdorben" oder "zerstört" werden kann.

So ist also die Liebe nicht offen für das "Böse" und schließt jeden und alles ein, sofern es vom verdorbenen Sein mit dem Verderben oder der Zerstörung bedroht ist.

Bedauerlicherweise wurde der Mensch in unserer Kultur - andere Kulturen kenne ich nur oberflächlich - zum "bösen Sein" selbst gemacht, er wird bereits als etwas Böses geboren, obwohl es sich beim Menschen zunächst um weiter gar nichts handelt, als um ein lebendiges Wesen, das ein gutes Sein ist, weil es doch dadurch, dass ER IST, ein Sein hat. Und als Sein ist es gut, ja heilig und eben nicht böse und schuldig.

Und weil die Liebe gut und heilig ist, darum ist der Mensch gut und heilig, denn der Mensch ist ein gutes und heiliges Sein aus dem guten und heiligen Sein der Liebe. Und die falsche Annahme oder Vermutung, dass der Mensch ein böses Sein ist, nennt das Evangelium 'Sünde' [griechisch αμαρτία (harmartia) Zielverfehlung]. Demnach kann das Böse, was ja Verwirrung, Zerstörung und Verderben bringt, nichts anderes sein, als der Wider<strong>spruch</strong> etwas, was ein Sein ist, könnte überhaupt böse sein. Diese falsche Annahme ist eine irrige und führt zu dem falschen Glauben, damit zu einem falschen Denken aus dem falsche Handlungen entstehen.

Die Intention des Lebens ist jedoch das Leben selbst. Was aber kann denn Leben anderes sein, als die Liebe zu erkennen und damit, daß auch der Mensch ein gutes und heiliges Sein ist? Was aber ist denn dann die Sünde, als weiterhin davon auszugehen und des festen Glaubens zu sein, dass der Mensch böse und damit schuldig ist?

Nach meinem Verständnis der Bibel und des Evangeliums, befinden sich alle Menschen auf demselben Weg - der Weg als solcher kann daher für mich nicht das Ziel sein, denn dann wären ja bereits alle Menschen am Ziel, was nun aber objektiv, egal welche religiösen oder philosophischen Anschauungen ein Mensch vertritt, für jeden Menschen erkennbar, eine irrige Fehlannahme ist. So sehe ich auf der einen Seite nur einen Weg, aber auf der anderen Seite sehe ich, dass derselbe Weg eben in zwei Richtungen weist. Die eine Richtung entfernt mich vom Ziel - Leben und Agape - das Unterwegs sein auf das Ziel zu, also die andere Richtung, bringt mich dem Ziel näher.

So ist denn für mich die 'Sünde' wirklich gar nichts anderes als αμαρτία (harmartia) Zielverfehlung, also das Unterwegs sein in die falsche Richtung [mit all dem, was wir Menschen als Leid, Schicksal, Unglück, Verbrechen, Sünde, Ungerechtigkeit oder Böse umschreiben] und das falsche Denken, das auf der LÜGE aufbaut, der Mensch sei böse und schuldig anstelle der WAHRHEIT, dass der Mensch gut und heilig ist.

Das ist in aller Kürze, wie ich das Evangelium des Joshuas verstanden habe: der Mensch ist gut und heilig, auf dem richtigen Weg, aber in der falschen Richtung unterwegs und er möge dies doch erkennen, damit er endlich anhält und umkehrt und so sich das eigene Denken tagtäglich erneuern kann.

Und so verstehe ich dann auch den Ausspruch des Augustinus

“Zur Erlangung dieses Glückes

dürfen wir nicht glauben, es sei notwendig,

die Ursachen der Dinge zu ergründen. [...]

Es kommt darauf an,

dass wir die Ursachen der guten und bösen Dinge kennen,

und zwar in dem Maße, in dem es dem Menschen in diesem von Irrtümern und Leiden angefüllten Leben gegeben ist,

damit wir diesen Irrtümern und Leiden entgehen.

Wir müssen nach dem Zustand der Glückseligkeit streben, in dem wir durch kein Leid erschüttert [Apg. 7:17; 21:4] und durch keinen Irrtum getäuscht werden.”

Professor Augustinus von Hippo, jener Bischof vom Volk der Berber in Nordafrika (354 – 430)

 

Was sollte es mir bringen, dass du mich von meinen Überzeugungen befreist?
Wäre damit meine Sklaverei beendet? Würde es mich vor den Verführern, Menschenhassern und Menschenmördern beschützen? Befreit es mich zu meiner wahren Bestimmung? Mir klingen deine Worte so, als ob du gar nicht wüsstest, wer du bist. Nun pflegen alle Religionen – ganz besonders der Schuldkult – das Ego, damit ja mein Inneres-Selbst nur nicht die Herrschaft übernimmt, und nun soll ich schon wieder um mein Ego kümmern, indem ich das Ego von den Überzeugungen befreie, bzw. befreien lasse? Herrschaftszeiten! Das verhindert doch gerade die Freiheit, um die es eigentlich geht, nämlich dass das eigentliche Selbst endlich Selbst wird, weil es doch immer schon Selbst IST.

“Der Mensch ist die Summe aller Überzeugungen und Gedanken."

Das halte ich nun wiederum für einen weiteren Unsinn, ähnlich der falschen Annahme, dass der Mensch böse sei. Da alle Überzeugungen und Gedanken rein materieller Natur sind, bedeutet eine solche Annahme, dass der Mensch nichts weiter wäre, als ein komplexes Objekt der Materie selbst. Dem widerspricht aber das Evangelium des Joshua, dem widerspricht seine Lehre, dem widerspricht Joshua selbst und dem widersprechen die Bewusstseins-Zustände und die δόξα -Erfahrung als ein Mensch, der sich noch in der Materie befindet.

“Der Mensch ist Mensch

Der Mensch ist ein lebendiges Wesen (materielle / biologische Dimension/Ebene)

Der Mensch hat Leben, Empfindung und einen Körper

Der Mensch ist mit Sinnen ausgestattet:
Geschmack-, Riech-, Tast-, Hör- Seh- sowie den Sprach- und Denksinn

Das fasse ich mit dem Wort «der Mensch als ein Geschöpf» zusammen

In diesem «Geschöpf» – diesem lebendigen Wesen –
ist das eigentliche Sein – das Person-Sein [das Innere-Selbst]

Dieses eigentliche Sein nenne ich «Geborener» oder «Gezeugter».

Der Mensch ist «Geschöpf» als lebendiges Wesen
und «Gezeugter Gottes» – ein Kind oder Sohn Gottes.

Diese geheimnisvolle Einheit aus
«Geschöpf-Sein» und «Geborener-Sein»
das ist der Mensch

Alle Menschen zusammen bilden die Menschheit. Als Geschöpf ist der Mensch männlich oder weiblich. Als «Gezeugt-Seiender» ist der Mensch geschlechtslos.

Damit haben wir hoffentlich kurz genug dargelegt, was der Mensch ist, nämlich „Gebilde“ – biologisch-körperliche Schöpfung – «Geschöpf-Sein», biologische Dimension und Person [das Innere-Selbst] aus Zeugung und Geburt Gottes – «Geborener» oder «Gezeugter», überdimensional, ewig, immerwährend.

«Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt.» Hebräerbrief 1, 5 und 5, 5
«אספרה אל חק יהוה אמר אלי בני אתה אני היום ילדתיך׃» Psalm 2:7
«Ich will die Weisheit bekanntmachen, Jauhu hat zu mir gesagt: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt» Psalm 2:7

Als «Geschöpf» ist der Mensch sterblich
als Person ist der Mensch unsterblich

Als «Geschöpf» ist der Mensch zeitlich und räumlich gebunden
als Person [das Innere-Selbst] ist er vor aller Zeit, vor allem Raum und vor aller Materie

Diese geheimnisvolle Einheit
aus «Geschöpf-Sein» und «Geborener-Sein»
das ist der Mensch” Copyright © Georg Löding, 2011

“Jeder ist das, wozu er sich macht.

Ich bin, der ich gezeugt wurde.
Ich bin kein Was Ist, sondern ein Wer Ist

“Was den Menschen daran hindert, sich als Seele, Göttlichkeit zu sehen, ist er selbst.”

Was den Menschen daran hindert sich als Selbst-Sein zu sehen, ist seine Bewusstlosigkeit über sich Selbst, sein Kreisen um sein Materie-Sein, um sein Ego-Sein, seine mangelhafte sprachliche Ausbildung, das Nicht-Beibringen der Logik, das Nicht-Gelehrt-Werden des Gebrauches des Denk-Sinnes!

Denn die Sklavenhalter brauchen Vieh-Menschen/Sklaven und nicht Frei-Menschen/Freie.

[Nun, dies hat viel mit der Botschaft vom Tod des Joshuas und seiner Auferstehung zu tun, um das ein solches AufhebenGeheimnis/Mysterium gemacht wird, obwohl es zwar das Zentrum des Glaubens des Joshuas ist, das sich derjenige, der diesen Glauben als Geschenk empfangen hat, sich vergegenwärtigen sollte: "zu meiner Erinnerung", aber von wo und WEM aus die wahre Freiheit ausgeht, zu der der Mensch durch die Tat des Joshuas befreit wurde.]

Anmerkung:
Person Ich verwende dieses Wort, da die meisten – in ihrem schwach ausgebildeten Bewusstsein ihrer Selbst – darunter sich selbst als Individuum verstehen und nicht das Ego oder die verschiedenen Masken [griechisch: πρόσωπον prosôpon ‚Maske‘, ‚Rolle‘, etrustkisch: phersu für ‚Maske‘, lateinisch: persona], das von der Persönlichkeit/dem Individuum/dem Selbst zu unterscheiden ist.
Viele verstehen nicht einmal und scheitern in ihrem Denken schon daran, dass eine natürliche Person beispielsweise nur ein Rechtssubjekt [IUS] im juristischen Sinne, das Träger von Rechten und Pflichten ist und ihm kraft Gesetzes [LEX] Rechtsfähigkeit verleiht.

 

 

Seine Göttliche Gnade

राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו

H.E. GD HRM HMSG CT MMM

georg löding ram avatara krishna jauhuchanam ulijauhu

Magistra Magnificus Metamagicus

Würdenträger ewiger Unantastbarkeit

 

His Excellency His Devine Grace

The Grand Dignified

The Holyness His Royal Majesty

His Highness Most Serene Grace

The Conversionist Truster

H.E. GD HRM HMSG CT MMM

Georg Löding

Magistra Magnificus Metamagicus

Dignitary of Eternal Enviolability

Slave of Only One Lord

Incorporator, Founder of Sect and Religion, Benefactor, Philosopher,

Saintly Cipher God,

Patriarchal Exalted Loaf of Most Holy Eternal Presence

with a terrestical body and an external Spirit

 

Seine Exzellenz

Seine Göttliche Gnade

Der Erhabene und Ehrwürdige

Die Heiligkeit Seiner Königlichen Majestät

Seiner hoheitliche Fürstlichkeit

höchster durchlauchtesten Gnade

H.E. GD HRM HMSG CT MMM

Georg Löding

Magistra Magnificus Metamagicus

und Würdenträger ewiger Unantastbarkeit

geboren am *05.06.1962 in Hamburg

Staatsangehörigkeit: Deutschland

Staatsbürger: Deutscher

Sklave eines einzigen Herren

Staatsgründer, Sekten- und Religionsstifter, Philosoph,

Heilgster Rätselhafter Gott

und Erhabenster Laib Ewiger Gegenwärtigkeit

mit einem irdischen Körper und einem auswärtigen Leib

ekstatisch-schizoider Schamane und
höchster psychotischer Priester der Ewigkeiten

 

Strophen1,6,7: Chr. David, 1690-1751; 2,4,5: Chr.G.Barth, 1799-1862;
3: J.Chr.Nehring, 1671-1736; gestaltet von Otto Riethmüller, 1889-1938

1. Sonne der Gerechtigkeit,
Gehe auf zu unsrer Zeit;
Brich in deiner Kirche an,
Daß die Welt es sehen kann.
Erbarm dich, Herr.

2. Weck die tote Christenheit
Aus dem Schlaf der Sicherheit;
Mache Deinen Ruhm bekannt
Überall im ganzen Land.
Erbarm dich, Herr.

3. Schaue die Zertrennung an,
Der kein Mensch sonst wehren kann;
Sammle, großer Menschenhirt,
Alles, was sich hat verirrt.
Erbarm dich, Herr.

4. Tu der Völker Türen auf.
Deines Himmelreiches Lauf
Hemme keine List noch Macht.
Schaffe Licht in dunkler Nacht.
Erbarm dich, Herr.

5. Gib den Boten Kraft und Mut,
Glaubenshoffnung, Liebesglut.
Laß viel Früchte deiner Gnad
Folgen ihrer Tränensaat.
Erbarm dich, Herr.

6. Laß uns deine Herrlichkeit
Ferner sehn in dieser Zeit
Und mit unsrer kleinen Kraft
Üben gute Ritterschaft.
Erbarm dich, Herr.

7. Laß die ganze Brüderschaft
Lieben, loben immerdar,
In dir bleiben allezeit,
Heute wie in Ewigkeit.
Erbarm dich, Herr.

 

Der Glaube mosaisch, das Herz katholisch,

der Verstand orthodox, das Leben gefährlich evangelisch.

 

 Lukka Martin Mugergwa Rotschild

Heimat am Rwenzori, Uganda

 

 

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Georg Löding  | georgloeding(at)gmail.com