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Der Berber aus Nordafrika namens Augustinus hat ein Büchlein mit dem Titel “über Glaube, Hoffnung und Liebe geschrieben”. Einige Sätze aus seiner kurzen Zusammenfassung in der Art eines Aufsatzes, haben mich innerlich – aber vor allem intellektuell, also in dem was ich denke (nicht wie!!!) und aus welcher Haltung heraus ich denke – wirklich befreit.
Was mir geholfen war, ist, was ich als “das was genügt” bezeichnen will: “Für den Glaubenden genügt es, daß er an die Güte des Schöpfers als die Ursache der geschaffenen Dinge, der himmlischen und irdischen, der sichtbaren und unsichtbaren, glaubt. Er ist der einzige und wahre Gott. Es gibt keine Natur die er entweder nicht selbst ist oder die nicht von ihm ist.” [...]
“Folgerichtig sind alle geschaffenen Wesen gut, weil auch der Schöpfer aller Wesen in höchster [und unveränderlicher] Weise gut ist. Weil sie aber nicht wie der Schöpfer in höchster und unveränderlicher Weise gut sind, deshalb kann das Gute in ihnen gemindert und vermehrt werden. [...] Jedes Sein ist ein Gut … der Mensch ist etwas Gutes, weil er ein Sein ist, denn der Mensch ist ein Gut. [...] Wer also sagt, es ist etwas Böses ein Mensch zu sein … der fällt unter den Spruch des Propheten: «Wehe jenen, die das was gut ist böse, und das was böse ist gut nennen.» (Jeshajahu 5:20) Denn er erhebt Anklage gegen das Werk Gottes, den Menschen, und er lobt das Laster des Menschen, die Ungerechtigkeit.”
 Und er schließt: “Jedes Sein, auch wenn es verdorben ist, ist gut, insofern es ein Sein ist, es ist schlecht, insofern es verdorben ist.”

Und ich beurteile solche Aussagen – auch die eines Paulus oder Augustinus, ja, ich gehe sogar soweit, eines Joshuas, zu sagen – anhand dessen, was ich in seiner Gesamtschau in der Bibel gelesen habe, aber vor allem aus dem Evangelium des Joshuas selbst. Mein Ergebnis beim/während des Lesens war sofort: “Augustinus hat damit Worte der Wahrheit geredet. Nicht um zu lügen, sondern um der Wahrheit zu dienen!”

 

“Zur Erlangung dieses Glückes dürfen wir nicht glauben,
es sei notwendig, die Ursachen der Dinge zu ergründen. [...]

Es kommt darauf an, dass wir die Ursachen der guten und bösen Dinge kennen,
und zwar in dem Maße, in dem es dem Menschen in diesem von Irrtümern
und Leiden angefüllten Leben gegeben ist, damit wir diesen Irrtümern und Leiden entgehen.

Wir müssen nach dem Zustand der Glückseligkeit streben,
in dem wir durch kein Leid erschüttert und durch keinen Irrtum mehr getäuscht werden.”

[Apg. 7:17; 21:4] Professor Doktor Augustinus von Hippo, jener Bischof vom Volk der Berber in Nordafrika (354 – 430)

@ Alle Mannlein & Weiblein

ICH NIX DU
DU NIX IX
ICH NIX GOTT
GOTT NIX DU

ICH BIN ICH
DU BLEIBST DU

Ich bin Krishna du bist nix

Ich katholisch Gott, du musst ewig böse sein,
zahle Schulden Papst den Guden
nix vergess die Zinsen an den Juden

Ich bin Luther, weiß bescheid,
wo ist Gott zum glücklich sein,
kann er auch mir gnädig sein?

Wenn das Wasser dich nicht deckt, hat sich Taufe noch versteckt.
Zeuge bin ich weiß genau, Gott ist groß, jesus klein macht viel Radau.
Du nicht lallend Zunge machen, Mann ohn Geist macht komisch Sachen
Ich bin Buddha ohne Leid, du musst ewig kommt wieder ach mit Kleid.

Ich bin Mann und du bist Frau
doch besser Frau sein Mann
das weiß Kinder ganz genau
Max nix nie Weib sein kann

Wer das ‘au’ in Jauhu
nix verständlich haucht,
wie du wissen,
Gott dein
kann sein
Vater
viel Theater?

Sprengstoff Bauch warten
72 Jungfrau garten,
du machst Kinder
viel Paradiese ganz prächtig
Allah ganz groß Glück
nix du laufen Büßer-Strick
georg klein doch was ganz mächtig

Ich mach Yoghurt du musst fressen,
sonst die maya kann vergessen
der nirwana ganze Brahma

Nur wer Sex-Macht
in heilig Klostern
kommen
Himmel auch vor Ostern

weißer Affe Sex kann machen
Sex mit schwarze Affe
bis es krachen
Rasse Rasse
nix da Schrank
nix mal Tasse

Hunger war ganz ausgemergelt
ganz wird hat DEUTSCH Merkel,
Ferkel.

Du bist Hänschen ich bin klein
zahl mir Gelt dann du bist fein
alle Welt geht Himmel ein

Mach nix Sorgen um dein Denken
kann dir nix Gesundheit Schenken

überflüssig Kropf dein Herz
macht viel nix
Macht viel Schmerz

Wozu deinen Kopf gebrauchen
kannst doch laufend Laufen
bis du dann kommst angekrochen
bald nach Jahren, dann noch Wochen
haben wir dich eingelochen

Ich Nix Du
und
Du Nix Ix

Ich bin Dein
und
Du wirst Mein

alle gehen fein
in den großen
Himmel ein

Nimm Verstand
an deine Hand
verstehen Du

Du nix Ich
weil
ich nix Du

Macht jetzt schlafend
beide Äuglein zu

 

Blau umrandet, wie uns die Welt in einer sehr verzerten Perspektive in 2D vor Augen geführt wird. Och, sind ja nur ein paar tausend Kilometer weiter nördlich.

Die Torte ist das Geld, was ich meinem Menschenbruder leihe.
Eine Abscheulichkeit ohne Gleichen.
Das Gift ist der Zins, den ich von meinem Menschenbruder nehme.
Diese Abscheulichkeit steht der ersten in nichts nach.

Und ich meine jedes Verleihen, jedes Lehen, jede Leihgabe.
Ja, und ich meine damit auch jeden Zins, auch den der sich Miete nennt.

Geboten hat das Leben, seien Menschenbruder zu lieben, wie sich selbst.
Verboten hat das Leben jedes Zinsen-Nehmen; Leben für Leben, Blut für Blut. Tod ist die Ernte des Mordes. Mächtig ist der Fluch des Lebens gegen jeden, der seinen Menschenbruder mordet.

“Zur Erlangung dieses Glückes dürfen wir nicht glauben, es sei notwendig, die Ursachen der Dinge zu ergründen. [...]

Es kommt darauf an, dass wir die Ursachen der guten und bösen Dinge kennen, und zwar in dem Maße, in dem es dem Menschen in diesem von Irrtümmern und Leiden angefüllten Leben gegeben ist,
damit wir diesen Irrtümern und Leiden entgehen.
Wir müssen nach dem Zustand der Glückseligkeit streben, in dem wir durch kein Leid erschüttert [Apg. 7:17; 21:4] und durch keinen Irrtum getäuscht werden.”
Professor Augustinus von Hippo, jener Bischof vom Volk der Berber in Nordafrika (354 – 430)

DENN an den URSACHEN kann kein Mensch etwas ändern. Sie zu ergründen ist sinnlos, weil es weder einen Grund noch einen Sinn dafür gibt.

Kennt der Mensch jedoch die Ursache eines bösen Dings selbst, kann er den sich daraus ergebenen Irrtümern und Leiden entgehen. Und kennt der Mensch die Ursache eines guten Dings selbst, kann er sich den daraus ergebenen Weisheiten und Glückseligkeiten hingeben.

 

“An Acharya is one who teaches by example. The soul, the inner self, the heart of man is naturally eternal, full of knowledge and full of transcendental bliss. When a living being is awakened to his original constitutional position of Krishna consciousness he becomes filled with sublime exalted spiritual emotions which have no material counterpart.
Final state of human perfection: In that joyous state one is situated in boundless transcentental happiness and enjoys himself through transcentental senses. Establishes thus, one never departs from the truth, and upon gaining this he knows there is no greater gain.”

“Wir werden sehen, wie wichtig es ist, die Radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine des Bewusstsein.

Eine Krise, die nicht mehr die alten Normen, die alten Muster, die uralten Traditionen akzeptieren kann. [...]

Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, auf eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.

Was wir in all diesen Diskussionen und Gesprächen versuchen, ist zu sehen, ob wir nicht eine grundlegende Umwandlung des Geistes herbeiführen können.

Die Dinge nicht so hinzunehmen, wie sie sind, sie anstatt dessen zu verstehen, nachzuhaken, sie zu untersuchen, sein Herz, Verstand und alles, was man hat, zu geben, um dahinter zu kommen, Eine Art ANDERS zu leben. [...] ”

Stelle ich doch mal die Fragen in den, warum ich mir Arbeit geben lasse oder Arbeit anbiete, warum ich ein Haus baue oder bauen lasse, warum ich Menschen jage, kaufe, verkaufe, Handel mit ihnen treibe, warum ich Nahrung anbaue oder Vieh halte.

Weil man das halt so macht, war bisher noch die halbwegs ehrlichste Antwort – wenn auch für mich eine vollkommen unbefriedigende.

Und wenn ich nach der Motivation frage, warum ich denn Miete für eine Behausung oder ein Pacht für Land, das niemals nicht jemals Eigentum eines Menschen sein kann, verlangen kann, ist die Antwort eine noch erschütterndere.

Ich denke, ich habe wohl begriffen, dass es normal ist, wenn ich dem Säugling für den Zugang zur Muttermilch eine Maut-Gebühr berechne und das teuere und hochwertige Produkt, was der Körper in einem Energie aufwendigen Prozess herstellt, schon mal in Rechnung stelle.
Schließlich kann das Muttertier während dieser Zeit seine Arbeitskraft nicht zur Verfügung stellen und die Gesellschaft muss für die immensen Kosten aufkommen, die so ein Würmling durch sein bloßes Dasein verursacht.

Klar, ist doch normal, schließlich bezahlt doch jedes Huhn für seinen ihm zur Verfügung gestellten Käfig auch Gebühren. ;-)

 

Aber, was die Menschen schon immer und drei Tage als normal bezeichnet haben, hat Joshua schon in seinem Evangelium als vollkommen unnatürlich verworfen:
“Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben?
Er sprach: Ja.
Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins [Abgaben/ Tribut/ Lehens-Leistung/Miete/Pacht]? Von Ihren Kindern oder von den Fremden?
Da sprach zu ihm Petrus: Von den Fremden.
Jesus sprach zu ihm: So sind die Kinder frei.
Auf daß aber wir sie nicht ärgern [Skandal, Eklat, Klatscherei, öffentliches Ärgernis], so gehe hin an das Meer und wirf die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.”
 

Matthäus 17:24-27

 

“Die Dinge nicht so hinzunehmen, wie sie sind, sie anstatt dessen zu verstehen, nachzuhaken, sie zu untersuchen, sein Herz, Verstand und alles, was man hat, zu geben, um dahinter zu kommen, Eine Art ANDERS zu leben. [...] ” von dem der wusste

Wer bin ich?
Was such ich hier?
Wozu habe ich ein Dasein?
Was mache ich eigentlich hier?
Gibt es überhaupt einen tieferen Sinn?

Gibt es Antworten auf diese Fragen?
“Yo^^”, denk ich “gibt es.”
“Und grausam”
 – kann ich mir vorstellen – “geht er damit um, der Löding. Sein Herz wird dran zerbrechen. Sein Verstand im Wahne enden. Was sich der Löding schon wieder einbildet, ha, er meint doch wirklich, er könnte die Antworten auf das Leben finden, das Rätsel lösen. – Nennt sich Avatara, bezeichnet sich als einen Sohn Gottes, hält sich für eine Inkarnation des Höchsten Seins. Tss, tss, tzz! Mad man walking. ;-)

 

Und wenn ich diese Fragen stelle und dir in die Augen schaue, erwacht die Bestie in dir, die du nicht bist. Die Angst kommt angekrochen. Der Würgegriff der Sinnlosigkeit will das Leben aus dir herausdrücken. Drücken, Drücken, Drücken. 

;-)

Und wieder bin ich auf der Flucht. Auf der Flucht vor mir selbst. Denn sie bedrücken – Drücken, Drücken, Drücken. 

;-)

 diese Fragen. Ich bin gar kein Selbst, was solln dat sein? Herr X der große Psychoanalytiker, Frau Y, die große Göttin von Ephesus, Frau Meier aus der Molkerei, in der Bibel stehts geschrieben, Mami – Papi hat gesagt.

 

ALSO, stellt ich mir die Frage: WO bin ich? Wo befinde ich mich? um überhaupt eine Möglichkeit zu haben, die anderen Fragen beantworten.zu können. Und ich befinde mich in einer neuen Welt.
Das ist nicht die Welt der Geister und Ahnen, der Schamanen und Seher.
Das ist nicht die Welt von Abraham, Hiob, Mose Jesaja oder Joshua.
Es ist nicht die Welt der Pharaonen, da Sonne, Mond und Sterne Götter waren.
Es ist nicht die Welt des Chaos (Hesiod), der Geometrie (Pythagoras Πυθαγόρας von Samos) der Wahrheit und des Wissen (Sokrates, Plato), des Atomismus-Materialismus (Demokrit), des Schmerzes und der Freude (Epikur), nicht die Welt von Sokrates, dem Lehrer von Alexander dem Großen.
Nicht die Welt von Krishna कृष्ण oder Siddhārtha Gautama सिद्धार्थ गौतम.
Nicht die Welt des Evangeliums des Joshuas יְהוֹשֻׁ֣עַ, die Paulus und die Apostel bekannt gemacht haben. Nein, auch nicht die Welt des Islam des Mohammed محمد بن عبد الله بن عبد المطلب بن هاشم بن عبد مناف القرشي (‏صلى الله عليه وسلم‎ / ṣallā Llāhu ʿalaihi wa-sallam / ‚Gott segne ihn und schenke ihm Heil‘

Es ist die neue-alte Welt des Mammons, der Menschenjagd, des Menschenhandels, der Menschenfarmen. Die Welt von Schuld und Sühne. Die Welt des Geschäfte machen. Die Welt der Güter und des Handels. Die Welt von Schulden und Zinsen. Eine Welt des Geldes, dass es noch weniger gibt, als Leute behaupten, es gäbe keinen Gott. Die Welt in der behauptet wird, dass der Mensch ein Böses Sein und damit schuldig ist.

Es ist die Welt des Posttotalitären Systems, wie sie George Orwell, Aldous Huxley oder Václav Havel versucht haben zu umschreiben, die den Menschen vereinsamt macht, ihn isoliert, wo er verlassen ist.

Und dieses System führt Krieg, Krieg gegen alle Menschen. Krieg gegen das Leben. Krieg gegen Gott, das Sein selbst.

Auszug aus den Heiligen Schriften

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all Deiner Kraft.“ 
5. Mose 6:5 „und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Matthäus 22:37-40; Markus 12:29-31; Lukas 10:27; Römer 13:10 Kolosser 3:14; Jakobus 2:8; 1. Johannes 2:10; 1. Johannes 3:11; 1. Johannes 2:7-11; Johannes 3:14; 1. Johannes 4:8-12; 2. Johannes 1:5-6 
Seid niemand nichts schuldig, als daß ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.
 Galater 5:14; 1. Timotheus 1:5 Denn was da gesagt ist: “Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten”, und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefaßt: “Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.” Denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. Matthäus 22:40; 1. Korinther 13:4; Römer 13:8-10

Auszug Václav Havel, 1978 in: Die Macht der Ohnmächtigen

„Das […] System verfolgt mit seinen Ansprüchen den Menschen fast auf Schritt und Tritt.
Es verfolgt ihn freilich in ideologischen Handschuhen.

Deshalb IST das Leben in diesem System von einem Gewerbe der Heuchelei und Lüge durchsetzt:

Die Macht der Bürokratie wird Macht des Volkes genannt;
im Namen der Arbeiterklasse wird die Arbeiterklasse versklavt;
die allumfassende Demütigung des Menschen wird für seine definitive Befreiung ausgegeben;
Isolierung von der Information wird für den Zugang zur Information ausgegeben;
die Manipulierung durch die Macht nennt sich öffentliche Kontrolle der Macht,
und die Willkür nennt sich Einhaltung der Rechtsordnung;
die Unterdrückung der Kultur wird als ihre Entwicklung gepriesen;
die Ausbreitung des imperialen Einflusses wird für Unterstützung der Unterdrückten ausgegeben;
Unfreiheit des Wortes für die höchste Form der Freiheit;
die Wahlposse für die höchste Form der Demokratie;
Verbot des unabhängigen Denkens für die wissenschaftliche Weltanschauung;
Okkupation für brüderliche Hilfe.

Die Macht muss fälschen, weil sie in [ihren] eigenen Lügen gefangen ist.
Sie fälscht die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.
Sie fälscht statistische Daten.
 (siehe Orwells 1984)
Sie täuscht vor, daß sie keinen allmächtigen und zu allem fähigen Polizeiapparat hat,
sie täuscht vor, daß sie die Menschenrechte respektiert,
sie täuscht vor, daß sie niemanden verfolgt,
sie täuscht vor, daß sie keine Angst hat,
sie täuscht vor, daß sie nicht vortäuscht.“

Václav Havel, 1978 in: Versuch, in der Wahrheit zu leben. (Originaltitel: Die Macht der Ohnmächtigen) Rowohlt, Reinbek 1978, ISBN 978-3-499126222.
Auszug: http://www.ddr-bilder.de/Fotos/Parolen/Parole_G.htm

Der Verstoß gegen das Gesetz des Evangeliums hat uns dieses System der Entfremdung beschert.

Diese Entfremdung ist totalitär. Sie führt einen totalen Krieg gegen den Menschen. Propagandaminister Josef Goebbels Rede im Sportpalast am 18. Februar 1943: „Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“

Das System, dem fast alle Menschen unterworfen wurden, ist tatsächlich totaler und radikaler als es sich ein Mensch überhaupt vorstellen kann. Es hat den Mensch nicht nur von Gott entfremdet, sondern auch von sich selbst und seinem Nächsten. Entfremdet von sich selbst, seiner Familie, seinem Nächsten, seinem Volk, seiner Nation – entfremdet seines Menschseins – ist er zum bloßen Objekt, zu einem Funktions-Teilchen – zum Sklaven im vollen Sinne des Wortes – geworden. Er ist der ‘Capitis Deminutio Maxima’ und gehört nicht nur theoretisch dem System. Das System ist Eigentümer des zum Sklaven gemachten Menschen. Während das System zu Zeiten Václav Havels den Menschen „nur“ „fast auf Schritt und Tritt verfolgte“ begleitet es uns heute sogar noch totaler als es sich selbst Orwell in seinem Roman „1984“ überhaupt ausdenken konnte. Der Sklave bedarf heute keiner äußeren ihn kontrollierenden Gedankenpolizei mehr, inzwischen ist sein Denken so konditioniert und dressiert, dass er es vollautomatisch selber übernimmt.

Es ist eine MATRIX, die nicht durch Paradigma-Wechsel einfach so Tschüßsagt, als ob sie dadurch besser würde. Sie ist eine Matrix des Todes, das Ergebnis ist auch bei einem Paradigma-Wechsel das Gleiche.

Aber das schöne ist, es gibt ja die MATRIX des Lebens, die ich die Agape-Matrix nenne.

Nun gleicht eine Matrix einer anderen, denn beides sind ja Matrizen. Äußerlich ist da vieles ähnlich: meine Nase sitzt immer noch mitten im Gesicht, ich bin immer noch kein beschnittener Jude, bleibe weiter ein Rasse-Schänder, bekomme trotzdem keine blaue Augen, mein Penis wird deshalb immer noch keine 60 Zentimeter lang, wie bei den Karamojong-Neger-Männern.
Weiter werde ich Fehler begehen, Leid und Schmerz erfahren und diese zufügen, mich von Irrtümern täuschen lassen und andere dadurch täuschen.
Die Milch meiner Kuh, meiner Ziegen, meines Schafes so wie Jahrtausende zuvor melken und die Hirse genau so pflanzen wie meine – Gott Segne sie – Ahnen es schon vor zehntausend Jahren getan haben, die Beeren werden so gepflügt wie damals, auch jetzt beiße ich noch so in den Apfel, wie das Geschlecht der Manns es schon immer tat. Für die Hütte aus Grass und das Iglu aus Eis werde ich auch weiterhin keine Zinsen nehmen. Wenn du etwas zu deinem Leben irgend Eines bedarfst, werde ich es dir auch morgen, übermorgen, in alle Ewigkeit, genauso wenig wie gestern oder ehegestern LEIHEN.

“Die Dinge nicht so hinzunehmen, wie sie sind, sie anstatt dessen zu verstehen, nachzuhaken, sie zu untersuchen, sein Herz, Verstand und alles, was man hat, zu geben, um dahinter zu kommen, Eine Art ANDERS zu leben. [...] ” von dem der wusste
:-) Seine Göttliche Gnade :-)

georg löding

 

राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
H.E. GD HRM HMSG CT MMM
Magistra Magnificus Metamagicus
Würdenträger ewiger Unantastbarkeit
ram avatara krishna jauhuchanam ulijauhu

 

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Georg Löding  | georgloeding(at)gmail.com